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Mi 10.01.2007 |
Politik |
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Kategorie: Allgemein Autor: rst (erstellt am 10.01.2007 - 00:23) |
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hütt mitemä gascht im studio und er hätt was mitbracht,scho fascht wiä bim sandmännli äs gaht um politik aber er erklärts eu grad sälber und als novum"ich liebä novä" zitat dr.berger vom notspital auf hochdeutsch und bitte ... Wie wäre es, wenn alle Menschen ihr persönliches Überleben von der Erwerbsarbeit abkoppeln könnten? Wenn ihnen quasi als Geburtsrecht ein Leben in "Anstand und Würde" zugesichert wäre? Diese Überlegungen führten zur Idee einer Lebensrente bzw. eines Grundeinkommens. Diese monatliche oder jährliche Grundmenge an Geld würde allen von Geburt an zustehen, ohne dass sie dafür eine Gegenleistung zu erbringen hätten. Sie wäre so hoch anzusetzen, dass damit das materielle Überleben abgesichert wäre und hätte darüber hinaus die Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben zu ermöglichen. Eine absolut unrealistische Vision? Wer soll das finanzieren? Da ja die Idee an sich nicht neu ist, haben sich im Lauf der letzten, sagen wir, hundert Jahre etliche kluge Köpfe den ihren darüber zerbrochen. Will heissen: Es gibt fundierte Untersuchungen zum Thema - und Leute die dieses nun wieder aufgegriffen haben, auch im Hinblick auf die immer deutlichere Prognose, dass in naher Zukunft nur noch für den kleineren Teil der Menschen sinnvolle Arbeit vorhanden sein wird. Die derzeitige Diskussion ist noch weit von Lösungen entfernt. Noch werden grundsätzliche Fragen der gesellschaftlichen Strukturierung erörtert. Diese Diskussionen sind aber sehr interessant, da sie neue Sichtweisen ermöglichen und und dazu anregen, sich andere Gesellschaftsmodelle und Utopien auszudenken. Wird auf jeden Fall spannend sein, das weiter zu verfolgen... hey merci schüfi ...mal richtig viel text ich dänke ja au äso , ich als smarte philosoph und für meh infos eifach ufs bild clickä |
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